Das Buch

Man kann nicht innovativ sein gegen seinen Willen

‚Die Essenz des Spielens liegt nicht in dem, was jemand tut, sondern wie er es tut‘

‚Spielen sorgt für außergewöhnliche Gedankengänge‘

‚Bei zu viel Theorie wird deren Umsetzung in die Praxis immer unwahrscheinlicher. Wer spielt, glaubt an die Kraft des Experimentierens‘

‚Glaube nicht alles, was Du denkst‘

Organisationen stehen vor der Herausforderung, sich immer schneller verbessern zu müssen, um den Fragen der Zeit gerecht zu werden. Immer öfter hängt die Zukunft einer Firma ab von ihrer Fähigkeit, radikale Innovationen zu konzipieren und umzusetzen, ohne sich selbst dabei zu verlieren.
Die meisten Organisationen begegnen dieser Herausforderung mit Strukturen und Arbeitsweisen, die im Zeitalter der Industrialisierung erfunden wurden. Hierarchie, Kontrolle, Detailsteuerung sind sinnvolle Lösungen um in einem stabilen Umfeld ein Produkt in möglichst gleichbleibender Qualität vorhersehbar und effizient herzustellen. Heute sind sie Teil des Problems.

Unternehmen der Zukunft schaffen strategisch Spielräume. Planen weniger, und experimentieren mehr. Denken in Spaß und Schönheit statt in Anordnung. Geben Spielregeln und ermutigen Menschen, die Regeln zu brechen. Denn so entsteht Leistung, persönliches Engagement und Verantwortungsgefühl.
Wer anfängt zu spielen, revolutioniert Unternehmenskultur.

„Der Spielfaktor“ beschreibt Spielen als Perspektive anhand von sechs Faktoren und mit zahlreichen Fallbeispielen. Beispiele, die zeigen, welche außergewöhnliche Resultate in allen möglichen Firmen und Organisationen dadurch erreicht wurden, dass man anfing, zu spielen.

Diese Webseite bietet einige Kostproben, sowie ausführlichere Informationen zu einigen der im Buch erwähnten Projekte.

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